Die Europäische Kommission schlägt neue Regelungen für einfache und attraktive Reparaturen vor. Dies soll zu Einsparungen bei den Verbrauchenden führen und somit die Ziele des europäischen Green Deals unterstützen.
Das UN-Gremium „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) bewertet fortlaufend die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Klimawandel. Nun hat es seinen Synthese-Bericht veröffentlicht und fordert darin entschlossene Klimaschutzmaßnahmen, um die globale Erwärmung aufzuhalten und die Folgen zu minimieren.
Die Europäische Kommission hat den Startschuss für die Europäische Stadtinitiative gegeben. Diese zielt darauf ab, städtische Gebiete jeder Größe mit innovativen Maßnahmen, beim Kapazitäts- und Wissensaufbau, der Politikentwicklung und Kommunikation zur nachhaltigen Stadtentwicklung zu unterstützen.
Am 16. März 2023 hat die EU-Kommission eine Unterstützungsmaßnahme zum Wiederaufbau im Rahmen der Initiative Neues Europäisches Bauhaus gestartet. Die Initiative zum Aufbau von Kapazitäten zielt darauf ab, den am Wiederaufbau der Ukraine beteiligten Gemeinden sowohl Anregungen als auch praktische Hilfe zu bieten.
Für Interessierte der Living Lab Topics in der Bodenmission gibt es nun eine Vernetzungsplattform, auf der sie sich online treffen können, um neue Partnerschaften für ihr Konsortium zu knüpfen. Die Plattform ist zugänglich vom 13. März 2023 bis zum 31. Oktober 2024 und wird von dem EU-Projekt NATI00NS verwaltet.
Das EU Soil Observatory (EUSO) hat ein neues Dashboard zur Bodengesundheit veröffentlicht. Das Dashboard veranschaulicht das geschätzte Ausmaß ungesunder Böden in der EU und beschreibt die dahinter stehenden Degradationsprozesse.
Die Partnerschaft Biodiversa+ hat eine Publikationsanalyse veröffentlicht, die die Zusammenarbeit bei den Themen Biodiversität und Klimawandel darstellt. Die Analyse beruht auf Ergebnissen der Maßnahme BiodivClim, die vom ERA-Net BiodivERsA 2019 gestartet wurde. Insgesamt wurden 17.252 Publikationen ausgewertet, die von 2011 bis 2020 veröffentlicht wurden.
Die EU-Kommission hat vor kurzem den Auswahlprozess für den zweiten Strategischen Plan zur Identifikation neuer Europäischer Partnerschaften vorgestellt. Darunter ist auch die Option für eine neue Wissens- und Innovationsgemeinschaft (KIC) im Bereich der Wasser-, Meeres- und maritimen Sektoren und Ökosysteme (WMM) im Jahr 2026. Hierfür möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Sie in einer nationalen Konsultation einbeziehen.
Die britische Regierung hat erneut eine Verlängerung der finanziellen Unterstützung für Antragstellende in Horizont Europa bekannt gegeben. Durch die Verlängerung soll sichergestellt werden, dass förderfähige Antragstellende aus dem Vereinigten Königreich auch weiterhin eine Finanzierung in Horizont Europa-Projekten erhalten können.
Das Vernetzungsprojekt NetworkNature hat eine Datenbank zu naturbasierten Lösungen (NBS) veröffentlicht. Diese NBS Wissensdatenbank enthält aktuell 695 Einträge naturbasierter Lösungen in Europa und weltweit.
Gesellschaftliche Aspekte rücken zunehmend in den Fokus der Horizont Europa-Ausschreibungen. Dies gilt auch für die Themen in Cluster 6. Viele der aktuellen Topics im Arbeitsprogramm 2023-2024 fordern explizit die Beteiligung von Sozial- und Geisteswissenschaften. Diese sind nun in einem hilfreichen Dokument des Netzwerks der Nationalen Kontaktstellen für Cluster 2 (Net4Society) zusammengefasst.
Haben Sie Interesse, mit der NKS Bioökonomie und Umwelt eine Veranstaltung an Ihrer Einrichtung durchzuführen? Auch in diesem Jahr bieten wir eine Informationstour an, in der wir die kommenden Ausschreibungen des Clusters 6 an Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland vorstellen.
Zwanzig Projekte wurden im Arbeitsprogramm 2021 zur EU-Mission „Restore our Ocean, seas and waters by 2030“ ausgewählt. Die Finanzierung der Projekte erfolgt aus Mitteln von Horizont Europa, dem EU-Programm für Forschung und Innovation.
Um den integrierten Pflanzenschutz zu fördern und den Einsatz von Pestiziden zu verringern, hat die Kommission eine Datenbank mit Praktiken, Techniken und Technologien für die Landwirtschaft veröffentlicht. Auch von nationalen Behörden und öffentlichen Einrichtungen der EU-Mitgliedsstaaten erstellte Leitlinien sind in der Datenbank abrufbar.
Die Jury der RegioStars Awards zeichnet jährlich die besten Regionalprojekte in der EU aus. Ausgewählte EU-geförderten Projekte können am Wettbewerb teilnehmen. Die Auszeichnung ist ein Gütesiegel für Projekte, die die Wirkung und den integrativen Charakter der regionalen Entwicklung demonstrieren.